Die Auferstehung der dunklen Macht Teil 1 (The Omega)

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Die Auferstehung der dunklen Macht Teil 1: Eine dunkle Rückkehr

Die Auferstehung der dunklen Macht Teil 1 ist eine Fanfiction des Autors The Omega. Sie ist noch in Arbeit. In ihr geht es um die Oni, die eine "dunkle Macht" erwecken und mit ihr über Ninjago herrschen möchten. Als Protagonistenteam, fungieren die 6 Ninja, wie in der Serie. Die Hauptpersonen der Fanfiction sind abwechselnd jeweils für eines der sechs Kapitel Harumi und Lloyd. Die Zeit der Fanfiction ist noch nicht ganz einzuordnen, vermutlich wird sie aber kurz nach Staffel 13 spielen. Ein zweiter Teil ist noch in Planung.

Beschreibung

"Die Oni schauten sie mit ihren leuchtenden Augen an, als versuchten sie, sich damit durch ihr Opfer durchzubohren. Sie näherten sich Harumi und Omega lächelte, auf seine ganz eigene, fiese und brutale Weise. So, als würde er jeder Zeit bereit sein, sie mit seinem Stab zu zermalmen. Es war eine Falle. Harumi atmete immer schneller, während die Oni immer näher kamen."

Die letzten Oni, Omega, Xờ und Igrek, möchten eine "dunkle Macht" auferstehen lassen. Um an ihr Ziel zu gelangen, verwenden sie grausame Pläne und schleusen Harumi mitten in das Geschehen. Die Ninja stehen vor einem großen Abenteuer. Wird ein alter Gegner zurückkehren und wird ein längst vergangener Kampf wieder von neuem beginnen?

Kapitelübersicht

Kapitel 1: Ein dunkler Anfang
Kapitel 2: Das tödliche Ritual
Kapitel 3: Auf einer Reise mit den Bringern der Dunkelheit
Kapitel 4: Ninja im Einsatz

Vorgeschichte

An einer Klippe vor einem dunklen, schwarzen Meer standen drei Gestalten. Sie waren in dunkle Gewänder gekleidet. In der Mitte stand eine große, links und rechts von ihr zwei kleinere, welche die größere erwartungsvoll anstarrten. Die große fuchtelte unheilvoll mit ihrem großen, schwarzen Stab herum und sagte: "Die Dunkelheit wird zurückkehren, doch in einer Form, wie ihr sie noch nie erlebt habt!!!" Dann lachte sie. Grässlich und gemein und ihre beiden Gefährten stimmten mit ein. Doch plötzlich wurde die große Gestalt, der Boss, wieder ernst. "Gebt mir eure Masken", verlangte sie bedrohlich schnell von ihren Komplizen. "Aber, aber, das sind unsere wertvollsten Schätze, ohne sie sind wir machtlos und nicht elementarfähig", meinte die linke mit zittriger, heller Stimme. "Ist das wichtig?", fragte der Boss," für die Auferstehung der dunklen Macht?"

Hauptgeschichte

Kapitel 1

Ein dunkler Anfang

Es war dunkel und Harumi schlich durch die Stadt. Immer näher kam sie ihrem Ziel einer dunklen Gasse. Sie dachte noch einmal genau über das Geschehen der letzten drei Tage nach. In dem Hochhaus war sie erwacht, mit dem sie eingestürzt war, es war wie neu. Die Menschen hatten nicht mehr über Garmadon und seine Motorradgang geredet und diese waren auch nirgenswo zu sehen. Doch das war nicht das merkwürdigste, zwei Oni-Masken waren verschwunden. Nur noch die Maske der Vergeltung war an ihrem Platz. Sofort hatte Harumi sie an einen sichereren Ort geschaffen. Plötzlich merkte sie, wo sie jetzt hingegangen war. Sie war am Ziel.

Harumi blickte umher. Sie stand in einer verlassenen dunklen Gasse. Sofort merkte sie, dass an diesem Ort etwas nicht stimmte. Es war dunkler als sonst irgendwo in der Stadt. Sie ging auf das letzte Haus zu, dort musste sie hinein. Harumi blickte nochmal auf dem geheimnisvollen, mit lila Tinte geschriebenen Brief, der sie zu diesem Ort führte und den sie beim Erwachen neben sich auf dem Boden gefunden hatte. In ihm stand folgendes:

Hallo Harumi,

schön, dass du wieder da bist. Vielleicht erinnerst du dich noch an Garmadon, über ihn möchte ich mit dir sprechen. Er soll doch als Bösewicht zurückkehren. Wir erwarten dich in der dunkelsten Straße Ninjagos, dein böses Herz, wird dir den Weg dahin zeigen. Bitte sei in drei Tagen um Zwei Uhr Nachts pünktlich da.

mit dunklen Grüßen,

Dein anonymer Freund

Dann schritt sie auf das alte Haus am Ende der Straße zu. Die Tür stand offen und durch den Türspalt konnte Harumi Stimmen wahrnehmen. Sie ging näher an die Tür heran, schließlich wollte sie wissen, wer sie da mitten in der Nacht an so einen dunklen Ort führte. In einem schwach belichteten Raum, standen zwei schwarzgekleidete Männer. Der eine war groß, der andere klein. Beide trugen alte, merkwürdige, lila leuchtende Waffen bei sich. Doch Harumi konnte immer noch nicht hören, worüber sie diskutierten. Behutsam drückte sie die Tür zur Seite. Sie war aus dunklem Eichenholz und hatte einen schwarzen, Mettaligen Türklopfer in Form eines merkwürdigen Kopfes.

Neugierig schlich sie hinein in das Haus und ging hinter einer Kommode in Deckung. Diese war ebenfalls aus dunklem Holz und schwarzem Metall. Harumi lauschte, doch sie könnte immer noch nichts von dem Gespräch verstehen. Langsam schlich sie sich in eine Kammer, in der Nähe der Männer. Darin roch es nach Speiseresten und es war dunkel, stockdunkel. Ein fiepen kam aus einer Ecke, eine Ratte huschte aufgeregt an ihr vorbei und Harumi zuckte zusammen. Dann spähte sie durch den Eingang der Kammer zu den Männern, denn eine Tür, hatte Harumis Versteck nicht. Jetzt konnte sie etwas verstehen, die Männer redeten über Garmadon und eine dunkle Macht. Erwarteten sie Harumi nicht? Sie streckte den Kopf aus der Kammer, um mehr sehen zu können, doch die beiden Männer kehrten ihr den Rücken zu, während sie weiter leise sprachen.

Plötzlich drehte sich der größere um. Harumi zuckte zurück in die Kammer. Hatte er sie gesehen? Sie lauschte. Doch die Männer sprachen weiter. Dann fragte der große Mann:" Was ist eigentlich mit der an die fünf Meter großen Killerspinne, die in der Speisekammer schläft? Sie ist doch so hellhörig, hoffentlich hat sie und nicht gehört und ist aufgewacht!" Harumi fuhr herum. Sie stand in der Speisekammer! Blitzschnell zückte sie ihr Schwert, die silberne Klinge leuchtete in der Dunkelheit. Sie nahm eine Bewegung in der Ecke war. Sofort stach sie zu. Eine Schüssel viel kirrend zu Boden. Harumi sah sich um, hinter ihr standen die beiden Männer. Sie zielten mit ihren schwarzen Waffen auf Harumi. Die Prinzessin von Ninjago blickte in das Gesicht des großen Mannes. Doch er trug eine Maske mit einer grausamen Fratze und leuchtend lila Augen und Hörnern und … Harumi stockte der Atem. Vor Schreck ließ sie ihr Schwert fallen. Dann sprach der größere Mann ihren Gedanken aus: "Schön, dass du da bist, ich bin der Anführer der Oni, Omega!"

Kapitel 2

Das tödliche Ritual

Lloyd lag in seinem Bett, doch er war noch wach. Der Ninja erinnerte sich an die Geschehen der letzten drei Tage. Es wurde berichtet, dass jemand Harumi gesehen hatte. War sie zurückgekehrt? Er legt drehte sich auf die andere Seite des Bettes und lugte über den Rand seines giftgrünen Kissens hinweg. Sein Blick fiel auf seinen Nachttisch, worauf ein Wecker stand. Er war grün und hatte eine kleine Spielfigur auf dem Plastik kleben. Sie stellte ihn selber da, mit seinem prächtigen Ninja-Anzug und seinem Schwert.

Plötzlich wurde Lloyd hellwach. Er rollte sich aus seinem Bett, packte sein Schwert und stellte sich aufrecht in seinem Zimmer hin. Vorsichtig und kampfbereit schlich der Ninja im grüngestreiften Schlafanzug auf die gegenüberliegende Wand zu. Dort hing in Bild. Auf ihm war das Ninja-Team mit seinem Mitgliedern und Freunden abgebildet. Er nahm es behutsam aus seinem Rahmen und nahm den dann auch von der Wand. Dann zog er an dem Hacken, an dem der Rahmen normalerweise hing, und wartete ein kleines Rumpeln ab. Neben dem Rahmen hatte sich die Wand geöffnet und ein Spalt wurde frei. Lloyd griff hinein und zog ein zweites Bild heraus. Es bildete Harumi ab. Der Ninja im Pyjama hängte den Rahmen an die Wand, und versuchte die Tränen, die langsam aus seinen Augen quollen, zu unterdrücken.

Dann peitschte er sein Schwert durch die Luft, dich an Harumis Nase vorbei. Er wollte ihr in die Brust stechen, doch das Schwert hielt wie magisch vor dem Körper inne. "Komm schon!", dachte sich Lloyd, "Sie ist jetzt unwichtig, sie ist deine Feindin." Das Schwert schnellte dicht an Harumis Kinn vorbei. "Los Lloyd", sagte er sich, "Du liebst sie nicht, mehr, du musst sie erstechen!" Doch das Porträt von Harumi blieb auch beim letzten Angriff unversehrt. Enttäuscht und gleichzeitig verwirrt legt der Grüne Ninja sein Schwert zu Boden. Er legte das Bild von Harumi wieder an seinen ursprünglichen Platz und schloss die Nische durch den Mechanismus.

Dann hängte er das Ninja-Bild mit dem Rahmen wieder an den Haken. Auf dem Bild waren Kai und Skylor, die Händchen hielten. Jay und Nya, die sich umarmten. Zane und Pixal lächelten einander an. Cole hatte Vania, die ihm die Hand auf die Schulter legte. Und Misako stand bei Wu und zwinkerte ihm zu. Nur Lloyd stand alleine am Rand des Bildes. Er stellte sich vor, wie dort Harumi stand und ihn umarmte. Doch dann wand er sich abrupt ab und legte sich schnell in sein Bett. Harumi war seine Feindin! Sie wollte die Ninja und auch ihn umbringen und seinen Vater als bösen Herrscher erleben! Er versuchte einzuschlafen, doch der Gedanke an Harumi ließ ihm keine Ruhe. Er mochte sie irgendwie. Was tat sie wohl gerade?

Kapitel 3

Auf einer Reise mit den Bringern der Dunkelheit

Die Oni schauten sie mit ihren leuchtenden Augen an, als versuchten sie, sich damit durch ihr Opfer durchzubohren. Sie näherten sich Harumi und Omega lächelte, auf seine ganz eigene, fiese und brutale Weise. So, als würde er jeder Zeit bereit sein, sie mit seinem Stab zu zermalmen. Es war eine Falle. Harumi atmete immer schneller, während die Oni immer näher kamen. Omega hob seinen Stab, der bedrohlich aufleuchtete. Er setzte zum Schlag an. Doch plötzlich hielt er inne. Eine neue Stimme an der Tür keuchte:"Heherscher Omemega, die Gefahhr ist gebabannt." Ein ächzen war zu hören.

Harumi nahm hinter den beiden Angreifern den dritten Oni wahr. Zu ihrem Glück wand sich Omega von ihr ab. "Danke Xờ, du bist mir eine große Hilfe!" Dann drehte er sich zu dem Oni um, der Harumi immer noch bedrohte und meinte:"Und du natürlich auch Igrek!" Omega war abgelenkt, also brachte Harumi ihren ganzen Mut auf, der in ihrem Bauch eingequetscht war, und fragte die Oni:"Ich möchte euch ja nicht stören, aber ich habe einen Brief erhalten, in den es darum ging hier und jetzt über Garmadon zu sprechen, wann wird das geschehen?" "Wer stellt hier die Fragen? Ich!, antwortete Omega, "Und du bist still! Aber um Garmadon wird es noch gehen, los Xờ, erzähle unserem frechen Besucher von deiner Mission!" Der dritte Oni erhob seine Stimme, sie klang weiblich und ruhig. "Der Große Herrscher Omega", fing sie an und machte dabei eine tiefe Verbeugung vor Omega,"beauftragte mich Garmadon auszuspionieren, doch Garmadon ist noch geschwächt und kann nicht agieren, und aus seiner Erdhöhle nahe der Stätte des Ersten Spinjitzu-Meisters."

"So ist es!", stimmte der Oni namens Igrek mit der Stimme eines verrückten Affen ein. "Sehr gut!", meinte Omega,"Aber jetzt werden wir die letzte Oni-Maske hohlen, um die dunkle Macht auferstehen zu lassen, wo ist sie? Harumi zuckte zusammen. "Wo ist die Oni-Maske der Vergeltung?", donnerte Omega. Doch Harumi blieb still. Die dunkle Macht musste etwas schlimmes sein, schlimmer als Garmadon, schlimmer als Omega. Auch wenn Harumi böse war, durfte sie es nicht zulassen, dass diese Macht auferstand. "Wenn du noch weiterhin schweigst wie ein Grab, wirst dein eigenes bald kennenlernen!", drohte Omega und drückte sie mit seinem Stab gegen die dunkle, kalte Wand.

Hasserfüllt war sein Blick. Sein Stab fing an zu glühen und eine zerstörerische Aura umstrahlte ihn. Es war eine Mischung aus kaltem Eis und heißem Feuer, welche sie gegen die Wand drückte und ihr den Atem versagen ließ. "Ich führe euch dahin", würgte Harumi hervor. Omega nahm seinen Stab zurück und die Folter ließ nach. Harumi sank zu Boden, doch sie sagte noch einen wichtigen Gedanken:"Wenn sie jemanden wieder beleben wollen, brauchen sie drei Oni-Masken" "Ja, daran habe ich auch gedacht", meinte Omega mit einem höhnischen Grinsen,"Ich habe sie bereits besorgt." Der Onianführer hielt zwei scheussliche Masken hoch, sie waren schwarz wie die Nacht und die Augen glänzten durchdringend lila. Harumi überlegte, woher sie kamen, doch dann sah sie Xờ und Igrek. Beide trugen keine Maske wie Omega. Ihre Gesichter waren rundlich und vernarbt. Und dann traf die Erkenntnis Harumi wie ein brennender Schlag. Omega hatte ihnen die Masken gestohlen.

Die Oni führten Harumi durch die dunklen Straßen Ninjagos, dabei wurde sie von rechts mit einem Katana, von links mit zwei Dolchen und von hinten mit Omegas grausamen Stab bedroht. Alle Waffen waren tiefschwarz aber hatten lila Juwelen, die eine gruseligen Glanz ausstrahlten. Als sie in einer U-Bahnstation angelangt waren, führen die Oni Harumi auf das Gleis. Denn so spät Nachts, fuhren keine U-Bahnen. Die Truppe ging zu Fuß, durch den muffigen Tunnel, der fast so dunkel und gespenstisch wie die Oni wirkte. Nach einem längerem Fußmarsch, gelangten sie zu ihrem Ziel.

"Los, mach die Tür auf!", schrie Xờ. Harumi öffnete vorsichtig die Metalltür. Staubige, warme, stickige Luft wirbelte ihr entgegen. Sie betraten den Unterschlupf. Darin standen einige rostige Motorräder, die zurückgelassen wurden. Auch ein Einkaufswagen und ein demoliertes Auto standen in der weitläufigen Halle herum. Wegen dem drängen der Oni, ging Harumi zu einer zweiten Tür, sie gab den Zutritt zu einer Treppe frei, die noch weiter nach unten führte. Ins Dunkle. Sie versuchte sich an der Wand festzutasten, doch berührte nur die Klinge von Igreks Dolch, weswegen sie zurückzuckte. Der lange Stab stach ihr in den Rücken. Sie wagte sich nach unten. Funktionierte der Lichtschalter noch? Keine Chance, das Kabel war gerissen! In der Dunkelheit schlich sie weiter. "Hier müssten sie sein", meinte Harumi. Dann ärgerte sie sich. Wieso hatte sie nicht schon früher daran gedacht?

Schnell griff sie in ihre Jackentasche und zog eine tiefblaue Taschenlampe heraus. Doch Xờ keifte: "Weg damit!", riss Harumi die Lampe aus der Hand und warf sie gegen eine Wand, wo sie zerbrach und erlosch. "Da!", meinte Harumi und betätigte einen kleinen, leuchtendroten Schalter. Ein Knattern war zu hören, woraufhin ein Quad ausgestattet mit vielen scharfen Klingen aus einem bisher verborgenen Winkel raste. Aber Harumi betätigte den Schalter erneut, und das Quad blieb abrupt stehen. Sie tauchte unter einem der Schwerter durch und riss an dem Sitz. Dann holte sie die rote Oni-Maske hervor. "Danke, die Auferstehung der dunklen Macht wird uns bald gelingen!", rief Omega, nahm die Maske entgegen und peitschte seinen Stab durch die Luft. Schlingen aus purer Zerstörung schossen daraus hervor und fesselten Harumi. Sie waren aber locker. Omega zog seinen Stab in die Höhe und lachte sein brutales Lachen. Dabei zogen sich die Fesseln stärker um Harumi und erdrückten sie beinahe. "Sei dabei!", sagte Omega vergnügt, "Sei das erste Opfer der dunklen Macht!"

Kapitel 4

Ninja im Einsatz

Trivia

Die Geschichte ist noch nicht fertig!
Die Fanfiction ist die erste von zweien der Reihe "Die Auferstehung der dunklen Macht"
Sie ist aus der Perspektive eines Erzählers heraus geschrieben
Es gibt eine Vorgeschichte (Prolog) aber keine Geschichte danach (Epilog), dafür ist eine Fanfictioin zwischen den Teilen von "Die Auferstehung der dunklen Macht" geplant
Einige Orte oder Dinge in der Fanfiction sind fiktiv und treten nicht in der Serie auf
Die Fanfiction hat keinen eingriff in die Serie, sie ist unkanonisch zu echten Serie und somit fanon
Es ist bisher die einzige geplante Fanfiction, in der Harumi auftritt

Charaktere

Wichtigste Charaktere

Charakter	Rolle	Seite	Element
Lloyd	Hauptperson	Gut	Energie
Harumi	Hauptperson	Böse	keins
Omega	Hauptantagonist	Böse	Zerstörung

Andere Charaktere

Charakter	Rolle	Seite	Element
Igrek	Nebenantagonist	Böse	keins
Xờ	Nebenantagonistin	Böse	keins
Jay	Held	Gut	Blitz
Kai	Held	Gut	Feuer
Zane	Held	Gut	Eis
Nya	Heldin	Gut	Wasser
Cole	Held	Gut	Erde
Wu	Held	Gut	Schöpfung
Pixal	Heldin	Gut	keins
"dunkle Macht"	Antagonist	Böse	unbekannt